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Kulturen in Kontakt – Austauschprogramm für deutsche und chinesische Künstlerinnen und Künstler

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Yu Yiming

1 WIR LERNEN DEN AUTOR KENNEN!
2 EINE GESPRÄCHSRUNDE
3 WORK IN PROGRESS… UND FOTOSHOOTING!
4 EIN TAG IN BOVENDEN
5 EINE WEITERE GESPRÄCHSRUNDE
6 DER WINTER DER LITERATUR IN CHINA NAHT. IST DER LITERATURFRÜHLING NOCH WEIT?
7 DAS INTERVIEW

Am 15.05.2017 konnte die Abteilung Interkulturelle Iden freudig erwarteten Autor Yu Yiming aus Nanjing endlich begrüßen! Wir freuen uns alle, ihm die Schönheit unserer Universitätsstadt mitsamt ihrer Umgebung zu zeigen und sind vor allem neugierig von ihm jeden Tag etwas Neues zu lernen!

Yu Yiming ist in China bereits mit mehreren Literaturpreisen geehrt worden. Wir haben die einzigartige Gelegenheit, ihn für zwei Monate zu Gast zu haben und mit ihm das diesjährige interkulturelle Lesergespräch zu führen.

Es findet am 27. Juni 2017 in der Galerie Alte Feuerwache (Ritterplan 4) statt.

 SAVE THE DATE!

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WIR LERNEN DEN AUTOR KENNEN!


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Am letzten Samstag haben wir mit unserem Künstlern Herrn Yu zusammen Kaffee getrunken und gegessen. Dadurch habe ich auch mehr von ihm erfahren. Seine langjährige Lehrerfahrung als Schullehrer ließ sein besonderes Interesse für das Schulwesen und die Bildung entstehen. Die chinesische Bildung, die sich nur an Noten der Schüler orientiert, kritisiert er sehr. Beim Treffen hat er unseren deutschen Kommilitoninnen sehr viele Fragen bezüglich des deutschen Schulwesens gestellt, dem auch sein Interesse gilt.

Darüber hinaus ist Herr Yu auch ein Vater. Er redet sehr gerne von seiner 26 jährigen Tochter, die zurzeit in Canada lebt und gerade geheiratet hat. Er hat seine Tochter ins Ausland geschickt, weil er sehr viele Nachteile im Hinblick auf die chinesische Bildung gesehen hat. Für ihn ist die Erziehung einer Tochter anders als die eines Sohnes, was viele Eltern in China teilen: Mädchen sollten immer mit ausreichendem Geld versorgt werden, damit all ihre Wünsche in Erfüllung gehen können, während für die Erziehung eines Jungen nicht so viel ausgegeben werden sollte. Über diese Einsicht haben wir viel diskutiert, weil sie in Deutschland nicht “normal” wirkt.

Herr Yu ist locker, offen und gesprächsfreudig. Er hört gerne zu und führt auch gerne Gespräche. Mit ihm kann man ganz gut reden. Ich freue mich auf mehr Austausch mit ihm in den nächsten Tagen.

Yukuan Wang, 20.05.2017

EINE GESPRÄCHSRUNDE


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Vergangenen Mittwoch, den 24.05., trafen wir Herrn Yu zu einem Gespräch über chinesische Literatur. Herr Yu gewährte uns viele interessante Einblicke in den Entstehungskontext seiner Werke und beantwortete unsere Fragen sehr ausführlich. Es war eine Freude, das Gespräch zu verfolgen, da unsere chinesischen Kommilitoninnen wirklich gut übersetzten.

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Frau Dengel erkundigte sich danach, was ein Leser mitbringen muss, um zeitgenössische chinesische Literatur verstehen zu können. Dafür ist, so Herr Yu, stets zu bedenken, welche Erfahrungen die Figuren haben könnten. So sind die Charaktere häufig nachhaltig von Erlebnissen während der Kulturrevolution geprägt.

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Daraufhin fragt Xia, wie dies die nachfolgende Generation, die die Kulturrevolution nicht miterlebt hat überhaupt herauslesen könne. Denn oft sind literarische Andeutungen zu diesem Thema sehr versteckt. Daraufhin empfiehlt Herr Yu sich darüber mit den Großeltern auszutauschen, damit sie ihrer Erfahrungen weitergeben können.

DSC01318                     Xiao nimmt Bezug zu einer Stelle in einer Kurzgeschichte von Herrn Yu in der die Hoffnung angedeutet wird, dass die derzeitige recht einseitige  Fokussierung auf das Bestehen von Abschlussprüfungen überwunden wird und fragt, ob Herr Yu dies in naher Zukunft erwartet. Herr Yu schätzt den Weg dorthin jedoch als sehr weit ein, da bestehende Strukturen sehr fest erscheinen.

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WORK IN PROGRESS…

                                  UND FOTOSHOOTING!


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Die Sonne ist endlich auch in Göttingen angekommen und wir haben den wunderschönen Freitag ausgenutzt, um eine wichtige Aufgabe in Bezug auf unsere Veranstaltung „Interkulturelles Lesergespräch“ zu erledigen: das Fotoshooting! 

Wir hätten dafür keine bessere Lage auswählen können! Welche? Den Uni-Campus natürlich!

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Überraschend war für mich, der Einsatz, den unser Autor zeigt. Sehr geduldig und  DSC_3088 amüsiert folgte er uns durch den Campus und posierte gleich mehrmals vor unserer Kamera. Wir sind nämlich auf der Suche nach dem schönsten Foto für das Plakat, das Sie bald überall in Göttingen sehen können! Haben Sie nur noch etwas Geduld!

Wir haben auch den Anlass genommen, Yu Yiming besser kennen zu lernen. Er finde Göttingen sehr ruhig und schaut sich neugierig um. Die kleine LSG Arbeitsräume erinnern ihn zum Beispiel an die winzigen Kabinen, in denen in der Vergangenheit viele Gelehrte Tag und Nacht hart für die Prüfung lernten, um Beamte zu werden. Ich fand die Überleitung einfach bezaubernd.

Schließlich war das Zusammentreffen eine wie immer wertvolle Möglichkeit für die nicht chinesischen Muttersprachler, sich dazu zu trauen, die chinesische Sprache mit so einem umgänglichen Schriftsteller, Lehrer und vor allem Mensch zu erproben.

Antonella Fontanarosa, 26.05.2017

Video Foto Shooting >>>

https://www.youtube.com/watch?v=qDzP6iA1FR8&feature=youtu.be

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EIN TAG IN BOVENDEN


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Am 28.05 machten Herr Yu, Anna, Sascha und Jin begleitet von herrlichem Sommerwetter einen Ausflug nach Bovenden. Dadurch gewann unser chinesischer Autor einen Einblick in die alltäglichen Szenen des Lebens in Deutschland. Währenddessen haben wir viel über China und Deutschland geredet, eine „interkulturelle Kommunikation“ hat unbewusst stattgefunden, vielleicht ist dieser Ausflug das Material für sein nächstes Werk?
Anna, Sascha, 我,余老师。可惜Sasch只留下一个背影,不过很棒的一天,近距离的促进中德文化交流,比如:中国的高速和德国一样么?.

Yang Jin, 28.05.2017

EINE WEITERE GESPRÄCHSRUNDE


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Am 29.05.2017 (Montag) setzten wir das Gespräch mit Herrn Yu über ,,Gao Kao und Bildung“ fort. Er monierte, dass Schülerinnen und Schüler in China wegen der Gao Kao (der einheitlichen Hochschulaufnahmeprüfung in China) das Interesse am Lernen verlieren. Leider kann er nichts anderes machen als das in Kauf zu nehmen.
Als Lehrer sage er ständig zu seinen Schülern, die Hauptsache sei immer noch, diese Prüfung zu bestehen. Seitdem er allerdings an der Fremdsprachen-Mittelschule Nanjing tätig ist, kann er endlich den Schwerpunkt auf Literatur legen, weil die meisten Schülerinnen und Schüler an dieser Schule aufgrund ihres Familienhintergrunds nicht an der Prüfung teilnehmen müssen.
Als erfahrender Chinesischlehrer findet Herr Yu es sehr schlecht, dass die Aufgaben für die Prüfung seit Jahrzehnten einem Muster folgen und sich nur auf die grundlegenden Begriffe konzentrieren. Er meint, das schade der Fähigkeit der Schüler, einen Text zu analysieren. Ihre ,,Gedanken“ könnten dadurch sogar ,,vereinheitlicht“ werden. Er verglich die Gao Kao mit anderen staatlichen Prüfungen wie den Toefl und findet die westlichen besser als die in China. Außerdem könnte man meinen, dass Lehrer Feinde der Schüler seien, weil sie Schüler absichtlich eine Falle stellten.
Quanyu argumentierte dagegen und wies darauf hin, dass die Aufnahmeprüfung zwar langsam, aber schrittweise eine Reform erlebe. Herr Yu bleibt allerdings sehr pessimistisch und sieht in Prüfungen immer noch das Ergebnis einer ,,Verschwörung“ von Gesellschaft und Eltern.
Auf Ingrids Frage zur Ironie in chinesischen literarischen Texten antwortet Herr Yu, die beste chinesische Ironie solle so angelegt sein, dass man nicht den ironischen Ton erst nach genauer Überlegung entdecken könne.

Seine Erfahrung als Lehrer sei eher schädlich als hilfreich für das eigene schriftstellerische Schreiben. Als Lehrer könne er nicht kreativ denken und die Schönheit eines Textes nicht genießen, weil er ihn ausschließlich als potenziellen Stoff für Prüfungen betrachte. Als Schriftsteller muss er dazu Distanz nehmen.

Quanyu, 29.05.2017

DER WINTER DER LITERATUR IN CHINA NAHT. IST DER LITERATURFRÜHLING NOCH WEIT?


Bereits Anfang der 90er Jahre müssen die chinesischen Autoren mit dem Literaturwinter kämpfen. Doch was ist damit gemeint? Um eine interkulturelle Antwort zu geben, kam der chinesische Autor Herr Yu Yiming am 30. Mai mit den Studenten in Göttingen ins Gespräch.

Herr Yu äußerte zunächst, dass es literarische Werke in China schwer hätten, bekannt zu werden. Aber sie finden trotzdem Anklang beim Publikum, wenn sie das Glück haben, von einem prominenten Regisseur verfilmt zu werden. Dies trifft z.B. auf Su Tongs 苏童 Roman Qīqiè Chéngqún «妻妾成群» (en: Wives and Concubines dt: Rote Laterne) zu. Vor der Verfilmung war Su völlig unbekannt. Es war daher nicht zu erwarten, dass seine Werke Aufsehen in China erregen würden. Aber nachdem der Roman als Spielfilm des Regisseurs Zhang Yimou 张艺谋 über die Leinwand gelaufen war, avancierte Su zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller in China.

Ein alternativer Weg ist, dass chinesische Autoren und Werke aufgrund von Preisverleihungen durch Regierung und Schriftstellerverbände die Stufen zum Erfolg erklimmen. Ausgezeichnet werden jedoch ausschließlich diejenigen, die keinen direkten Konflikt mit der Regierung  herausfordern.

Schließlich könnten die Werke aus eigener Kraft zu Ruhm gelangen, wenn darin die schweren Zeiten des chinesischen Volks, insbesondere in den letzten Jahrzehnten, äußerst realistisch geschildert werden. Beispielsweise hat der chinesische Autor Yu Hua 余华 in seinen Roman Huózhe «活着» (en: To Live, dt: Leben!) einen Rückblick in die Geschichte der zehnjährigen Kulturrevolution gehalten, was durch seine persönlichen Erfahrungen geprägt ist. Dennoch ist mit solch ‚ernster‘ Literatur der Leser kaum zu unterhalten.

Als die Zuhörer fragten, warum die chinesische Literatur in Druck geraten sei, hat Herr Yu erklärt: Zu seinem Leidwesen verbiete die strenge Zensur nicht nur Aberglauben wie Falun Gong und Pornographie. Sondern auch die ‚ernste‘ Literatur, vor allem die „politisch nicht-korrekte“, könne nur schwer überleben. Das Werk des Systemkritikers Lian Lianke 阎连科 wèi rénmín fúwù «为人民服务» (en: Serve The People, dt: Dem Volke dienen) wurde von Peking verboten. Aber mit dem Erscheinen von verbotenen Romanen im Ausland werden sie mit einem Schlag bekannt und sogar für internationale Literaturpreise nominiert. Durch einen huíliú 回流, „Rückstrom“ gelangen diese Werke dann nach Festlandchina. Daher versuchen manche Autoren, die sich der Zensur bewusst sind, die eigenen Werke zuerst ins Ausland zu bringen.

Eine sinologische Studentin, die früher als Redakteurin bei einem deutschen Verlag gearbeitet hatte, stellte die Frage, ob die Zensurpolitik mit der Zeit loser werden würde. Denn sie findet es schade, dass ein Autor seinem Leser die eigenen Werke nicht vorstellen könne.

Herr Yu war überfragt. „Damit kann man überhaupt nicht rechnen, weil es in China keine festgelegten Regeln dafür gibt“, sagte er. Trotzdem haben einige kluge Autoren wie der Literaturnobelpreisträger Mo Yan 莫言 Schleichwege entwickelt. Um zu publizieren, stellt der „schlaue Bauer“ Mo oftmals Figuren als dumme Bauern dar und erzählt ihre Dummheit in einer übertrieben grotesken Geschichte. Aber die Bauern haben eigentlich die Beamten betrogen und geschlagen. Diese Anspielung lässt sich schwer bemerken, wenn man Tiāntáng suàntái zhī gē «天堂蒜台之歌» (dt: Die Knoblauchrevolte) und wā «蛙» (dt: Frosch) von Mo nicht sorgfältig liest. Und das hat sogar Mo geholfen, der Zensur der Regierung zu entgehen. Daher betonte Herr Yu, „Mo Yan kann sich sehr gut an das System, in dem er lebt, anpassen.“

Herr Yu kritisiert, dass die Zensurpolitik in China die Literatur und Autoren drastisch verletze. Immer mehr Autoren und Leser interessierten sich für die Unterhaltungsliteratur bzw. Fernsehserien und Filme statt für ‚ernste‘ Literatur. Denn sie sind einerseits erheiternd und unbekümmert anzuschauen. Andererseits fühlt man sich als deren Publikum frei und sicher, weil sie politisch nicht inkorrekt sind. Jedoch haben sie überhaupt nichts mit Ästhetik und Literatur zu tun.

Zum Trost kümmern manche Persönlichkeiten sich sehr um die chinesische Literatur. Zum Beispiel haben Ma Yu 马云, der Gründer und CEO der Alibaba Group, und Liu Qiangdong 刘强东, der Gründer des Online-Versandhändlers JD.com, private Literaturpreise gestiftet, damit Literatur in China wieder ernst genommen werden kann. Darüber freut sich Yu Yiming sehr. Vielleicht setzt sich der Literaturfrühling in China doch bald durch, auch wenn der Winter der chinesischen Literatur weiterhin bedrohlich näher kommt.

Yuke Wan, 30.05.2017

DAS INTERVIEW


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Am 20. Juni haben wir ein Interview mit Herr Yu geführt. Um gute Fragen stellen zu können, haben alle Kommilitoninnen zuvor zusammen überlegt. Die Fragen umfassen viele interessante Bereiche: Herrn Yus Schreiberfahrungen, seine Ansichten zur chinesischen Literatur und zum Bildungssystem, seine Eindrücke von Deutschland bzw. Göttingen.Später werden wir noch die Videoaufnahme des Interviews hier im Blog veröffentlichen. Wir freuen uns auf Sie. Als Schriftsteller denkt und schreibt Yu selbständig und er macht sich stets Gedanken über gesellschaftliche Probleme in China. Das Interview wurde auf Deutsch und auf Chinesisch geführt und wird später auch in unserer Broschüre, die wir am Abend der Lesung reichen werden, veröffentlicht. Alle Interessenten sind herzlich zu unserem Interkulturellen Lesergespräch am 27. Juni ab 19:30 in der Galerie Alte Feuerwache (Ritterplan 4) eingeladen.

Yukuan Wang, 20.06.2017

 

Interkulturelles Lesergespräch > Mit YU Yiming

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Interkulturelles Lesergespräch

Der große Tag27. Juni 2017
Interkulturelles Lesergespräch mit dem Autor YU YIMING
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